Bodyform Wasserbetten im Test

Die Firma Bodyform Wasserbetten hat in einer Zusammenarbeit mit Galileo einen Belastungstest unserer Wasserbetten durchgeführt.

  1. Zuerst wurde das Bett mit 30 Jugendlichen „be-hüpft“.
  2. Danach hat ein Bager einen 3000kg Betonblock auf das Bodyform Wasserbett gestellt.

Wie Sie auf dem Bild sehen ging alles gut :-) Weder die Jugendliche noch der Betonblock konnten das Wasserbett platze lassen.

Der Beitrag wird Ende November bei Galileo ausgestrahlt. Wir werden den genauen Termin noch nachreichen.

das „älteste“ Klappbett?

Kann man von Tutanchamun sehen… sicher gab es diese auch vorher schon, denn wer kennt die wenig guten Betten auf Reisen nicht? Er lies sich ein dreiteiliges Gestell mit geflochtenem Leinen beziehen und nahm diese immerhin 185 cm lange Bettstatt einfach mit.

Vermutlich bettete er auch hier seinen Kopf auf eine Kopfstütze – orthopädischer Unsinn, aber für die etwas aufwändigen Frisuren dieser Zeit sicher schonend.

Allerdings ging es wohl eher um „höhere“ Werte, wie den weisen Ausblick des Schlafenden, oder das Wandern zwischen Abend und Morgen. Schön zu sehen an der Kopfstütze des Schu im Ägyptischen Museum in Kairo

Was ist eine „Kline“?

Das Wort ist in der Archäologie wohlbekannt: als eine Art Liege im alten Griechenland und später auch im römischen Imperium.

Sie hatte ein aufgebogenes Kopfende, war meist schon mit Lederriemen gepolstert, wurde mit Woll- oder Feder-Matratzen belegt und dann mit Decken und Kissen zum oft wichtigsten und vor allem luxuriösesten Möbelstück des Hauses. Im Vorgänger des heutigen Wohnzimmers gab es ganze Ansammlungen dieser Klinen – um dort Gäste zu empfangen, Gelage zu halten, politisches und gesellschaftliches zu besprechen – und vor allem auch zu essen, aber recht selten dort auch zu schlafen.

Stellen sie sich einen Raum vor, in dem viele dieser „Betten“ stehen – und die Wortverwandschaft zu unserer heutigen „Klinik“ wird offensichtlich.

besondere Betten

Das „Feder-Bett“ – nein, nicht Omas dickes Plumeau – sondern ein Prachtbett August des Starken!

Heute, nach 19 Jahren Restaurierung, zu sehen auf Schloss Moritzburg ganz nahe bei Dresden.

Unzählige Federn von Vögeln aus aller Welt wurden damals mit einer ganz besonderen Technik zu Flächen verwebt. Die Farben- und Ornamentvielfalt verblüfft noch heute. Allerdings auch die Geduld der Erbauer und der Restaurateure – sie haben jede einzelne der Federn in der Hand gehabt, gesäubert, gebadet, geföhnt – und dann zu diesem Gesamtkunstwerk zusammengefügt.

GESCHLAFEN hat da niemals jemand drin….

besondere Betten

Das „Nawab-Bett“! der Juwelier Cristofle erhielt im Jahr 1882 einen geheimnisvollen Auftrag. Ein wirkliches Prunkbett für einen Herrscher der sowohl Reichtum, als auch Frauen liebte.

Ungefähr ein Dutzend Spezialisten verarbeiteten z.B. 290kg echtes Silber, echte Frauenhaare und eine damals hochmoderne Spieluhr in ein wahrhaft beeindruckendes Kunstwerk.

Die vier Damen an den Ecken konnten mit den Augen zwinkern und ihre Fächer bewegen, dazu gab es Musik – aber nur: wenn sich jemand im Bett bewegte!

Snuggle Plus Mirkoperlen Kopfkissen

  • Kostbares weiches Kissen, Komfort für Ihre Kuschelecke.
  • Unwiderstehlich kuschelig
  • Herrlich glatter dehnbarer Stoff, gefüllt mit Tausenden von Stress-entlastungs-, ultra-konformen Mikrobeads, ein Material,
  • welches z.B. für Lebensmittelverpackungen genutzt wird –also völlig unbedenklich.
  • Nie mehr Nacken- und Rücken- Beschwerden nach langen Fahrten.
  • Allergiker geeignet.
  • Das Comfort-Cuddle behält seine Form, Textil in bester Qualität (83% Nylon,17% Spandex)
  • Waschen bis 30° (Tipp: Im Wäschenetz,damit der Stoff in der Maschine keine Fäden zieht) Lufttrocknen, nicht schleudern

Wir haben Ende 2013 alle Snuggle Produkte aus dem Sortiment genommen!

besondere Betten

das Bett of Ware – für sage und schreibe 15 Personen prima und bequem schlafen!

  • die Fläche größer als manches Badezimmer:  3,26×3,38m
  • vermutlich um 1590 für eine englische Herberge gebaut
  • schon von Shakespeare erwähnt in „Thwelfth Night“
  • wer mal nach London kommt: steht jetzt im Victoria und Albert Museum